- Bilanzsumme übersteigt erstmals 10-Milliarden-Euro-Marke
- Wachstumsraten im Kredit- und Einlagengeschäft über Plan
- Zahl der Wertpapierdepots steigt deutlich
- Erneute Rekordentwicklung im Internationalen Geschäft
- Eigenkapitalbasis nachhaltig gestärkt
VerbundVolksbank OWL setzt Wachstumskurs fort
Fusionsjahr erfolgreich abgeschlossen

Paderborn. Das Jahr 2022 wird als ein außergewöhnliches in die lange Historie der VerbundVolksbank OWL eG eingehen. Unter dem Motto „Geschichte schreiben – Zukunft gestalten“ feierte die VerbundVolksbank OWL ihr 160-jähriges Bestehen. Die älteste Wurzel des genossenschaftlichen Instituts, die Zweigniederlassung Volksbank Detmold, machte im Februar des Jahres den Anfang gefolgt von den Jubiläen der Zweigniederlassungen Volksbank Paderborn und Volksbank Minden (jeweils 125 Jahre) sowie des Bankvereins Werther mit seinem zehnjährigen Bestehen.
Als maßgebliche strategische Weichenstellung für die Zukunft stand das Jahr ganz im Zeichen der Fusion mit der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten. Diese wurde im September erfolgreich abgeschlossen. Die dezentrale Marktaufstellung des Instituts verstärken fortan die beiden Zweigniederlassungen Volksbank Brilon und Volksbank Büren-Salzkotten. Unter dem Motto „Gemeinsam wachsen in einer starken Region“ wurde der Kurs für eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft gesetzt. Mit nunmehr sieben regionalen Zweigniederlassungen sieht Vorstandsvorsitzender Ansgar Käter die VerbundVolksbank OWL bestens aufgestellt: „Wir sind und bleiben als führende Genossenschaftsbank in der Region mit unserem Alleinstellungsmerkmal der dezentralen Ausrichtung in Ostwestfalen-Lippe und im Altkreis Brilon nah bei unseren Kundinnen und Kunden und ihren Bedürfnissen. Diese klare Kundenorientierung zeigt sich auch in den deutlichen Wachstumsraten, die wir 2022 erzielen konnten. Das ist gerade in einem Fusionsjahr bemerkenswert und keineswegs selbstverständlich.“
Neben dem großen Fusionsprojekt beschäftigten die Bank und ihre Kunden der Ukraine-Krieg mit seinen gesamtwirtschaftlichen Folgen wie zum Beispiel gestörte Lieferketten, eine Rekord-Inflation, steigende Energiepreise und die historische Zinswende der Europäischen Zentralbank. „In diesem äußerst dynamischen Umfeld hat sich unser kundenorientiertes, dezentrales Geschäftsmodell einmal mehr sehr erfolgreich bewährt. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen konnte sich die VerbundVolksbank OWL als überaus krisenresilient erweisen. Auch in Zukunft werden wir alles dafür tun, um für unsere Kunden ein verlässlicher, nachhaltiger und kompetenter Partner in allen Finanzangelegenheiten zu sein“, fasst Ansgar Käter die Zielsetzung zusammen.
Geschäftsjahr 2022
Die VerbundVolksbank OWL konnte bei der Bilanzsumme einen neuen Höchstwert erreichen. Sie hat erstmals die 10-Milliarden-Euro-Marke überschritten (+ 5,3 Prozent).
Auch im Kreditgeschäft ist ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Die Forderungen an Kunden konnten im Vergleich zum Vorjahr stärker als geplant um 5,7 Prozent oder 371 Millionen Euro auf 6,845 Milliarden Euro ausgebaut werden. Das Wachstum generiert sich hauptsächlich aus dem Bereich der Unternehmenskunden (+ 4,7 Prozent), erneuerbare Energien (+ 14,7 Prozent) und aus dem Privatkunden-Bereich (+ 4,2 Prozent).
„Diese Zahlen belegen sehr eindrucksvoll, wie stark und krisenfest der Mittelstand in unserer Region aufgestellt ist. Wie sich die Investitionsbereitschaft von Unternehmen und privaten Bauherren weiterentwickeln wird, hängt von mehreren Rahmenbedingungen wie beispielsweise der Baukosten-, der Inflations- und der Zinsentwicklung ab“, erläutert Karl-Heinz Rawert, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der VerbundVolksbank OWL.
Aufgrund der Zinsentwicklung haben Bausparverträge eine Renaissance in 2022 erlebt. Die Bausparsumme bei den neu abgeschlossenen Verträgen belief sich auf 235,6 Millionen Euro. Das ist ein Zuwachs gegenüber 2021 um gut 32 Prozent. Der Bestand an Bauspardarlehen nahm um 24,6 Prozent zu und stieg damit auf 22,2 Millionen Euro.
Anlegen und Sparen
Auch das Thema Anlegen und Sparen stand bei den Kunden 2022 stark im Fokus. Bei den Kundeneinlagen konnte ein spürbares Wachstum erzielt werden. Sie legten um 5,4 Prozent auf 7,057 Milliarden Euro zu. „Die Nachfrage nach klassischen Anlagelösungen steigt weiter. Ein Inflationsausgleich ist aktuell aber nur durch Anlagen im Wertpapierbereich möglich. Hier verzeichnen wir in unserer Rolle als Vermögensstrukturierer weiter ein gutes Geschäft“, erklärt Thorsten Wolff, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der VerbundVolksbank OWL: „Berücksichtigt man die besonderen Herausforderungen im vergangenen Jahr, so sind wir mit unserer Entwicklung im Anlagegeschäft sehr zufrieden.“ Viele Anleger haben in den sinkenden Kursen die Chance für einen Einstieg gesehen. Die Zahl der Wertpapierdepots stieg um 5,0 Prozent auf über 67.000.
Nachhaltigkeit in der Geldanlage gewinnt an Bedeutung
Im Wertpapiergeschäft ist ein Trend hin zu nachhaltigen Anlagelösungen erkennbar. Auch die VerbundVolksbank OWL hat zum 1. Januar 2022 mit ihrem „Pfau-Invest“ eine ausschließlich nachhaltig ausgerichtete Anlagelösung einer Fonds-Vermögensverwaltung geschaffen. Obwohl der Marktstart in eine zeithistorisch und wirtschaftlich herausfordernde Phase fiel, konnte die VerbundVolksbank OWL dadurch einen Mittelzufluss von mehr als 17,5 Millionen Euro verzeichnen. „Das Portfoliomanagement für den ,Pfau-Invest‘ verantwortet ein Spezialisten-Team der VerbundVolksbank OWL. Dieses entscheidet, welche Fondslösungen konkret für die Vermögensverwaltung gekauft oder verkauft werden“, erklärt Ina Kreimer, Vorstandsmitglied der VerbundVolksbank OWL.
Auch der unabhängige Vermögensverwalter Werther und Ernst GmbH, an dem die VerbundVolksbank OWL mit 70 Prozent beteiligt ist, konnte seinen Erfolgskurs in 2022 fortsetzen. Zum Jahresende betreute das Team rund 1.450 Kunden (+ 14 Prozent) und verwaltete ein Vermögen von rund 1,9 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,8 Milliarden Euro). Zum achten Mal in Folge wurde die Werther und Ernst Vermögensverwalter GmbH im November 2022 vom Fachmagazin „Elite Report“ in Kooperation mit dem Handelsblatt ausgezeichnet – zum fünften Mal mit der Bestnote „summa cum laude“. Die Werther und Ernst Vermögensverwalter GmbH gehört damit zu den zehn leistungsstärksten Vermögensberatern im deutschsprachigen Raum.
Internationales Geschäft setzt Wachstumskurs fort
Eine besondere Stärke der VerbundVolksbank OWL ist auch ihre Kompetenz im Internationalen Geschäft. Insgesamt wickelte das Team rund 36.600 Transaktionen (+ 6 Prozent) ab und unterstützte so insbesondere den regionalen Mittelstand im Export- und Importgeschäft.
Mitgliederzahl steigt
Erfreulich ist auch die Entwicklung der Mitgliederzahlen. Die VerbundVolksbank OWL hat im vergangenen Jahr 4.349 neue Mitglieder hinzugewinnen können. Unter Berücksichtigung der ausgeschiedenen Mitglieder und der im Zuge der Fusion zusammengeführten Doppelmitgliedschaften ist die Gesamtzahl der Mitglieder auf 160.528 gestiegen. „Wir sind eine Bank, die ihren Mitgliedern gehört und für ihre Mitglieder handelt. Deshalb sind wir sehr glücklich, dass wir über 4.300 neue Mitglieder von der VerbundVolksbank OWL überzeugen konnten“, freut sich Frank Sievert, Vorstandsmitglied der VerbundVolksbank OWL.
Betriebsergebnis über Plan
Das Geschäftsjahr 2022 mündet für die VerbundVolksbank OWL in ein Betriebsergebnis vor Bewertung von 89,6 Millionen Euro. Dieser Wert liegt über Plan und auch über dem summierten Vorjahreswert der beiden Fusionshäuser (83,2 Millionen Euro). Wesentlich ist vor allem die Entwicklung des Zinsüberschusses, der im Vergleich zum Vorjahr um rund 4,8 Prozent auf 156,5 Millionen Euro anstieg. Auch der Provisionsüberschuss liegt mit 62 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau.
Die Kehrseite des schnellen und starken Zinsanstiegs spiegelt sich im Bewertungsergebnis der VerbundVolksbank OWL wider. So sorgte die drastische Kehrtwende in der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, die sich seit vergangenem Juli in mehrfachen Zinserhöhungen vollzog, zu deutlichen Marktwertverlusten der Wertpapieranlagen der Bank. Diese Wertminderung betrifft festverzinsliche Wertpapiere guter Bonität und belastet die VerbundVolksbank OWL folglich nur temporär. Da die Rückzahlung der Wertpapiere zu einem Kurs von 100 Prozent erfolgt, fließen die im Jahr 2022 getätigten Wertberichtigungen in den Folgejahren der Bank in Form von Zuschreibungen überwiegend wieder zu. „Aufgrund der hohen operativen Stärke der Bank im Geschäftsjahr 2022 mussten wir keine Reserven auflösen, um die Bewertungssituation zu verarbeiten“, betont Ansgar Käter.
Dies zeigt sich auch im Jahresüberschuss der Bank, der mit 17,4 Millionen Euro auf dem guten Niveau des Vorjahres verbleibt. Im Verhältnis von Aufwand und Ertrag (CIR) konnte sich die VerbundVolksbank OWL trotz der Fusionskosten sogar auf den sehr guten Wert von 60,7 verbessern und damit ihre eigenen Erwartungen übertreffen.
Aufsichtsrat und Vorstand der VerbundVolksbank OWL werden der Vertreterversammlung im Juni vorschlagen, die Mitglieder mit einer Dividende von 3,0 Prozent am Erfolg im Geschäftsjahr 2022 zu beteiligen. Damit würde die Bank insgesamt 4,3 Millionen Euro an ihre genossenschaftlichen Miteigentümer ausschütten.
Ebenfalls erfreulich ist die Entwicklung beim Eigenkapital der Bank, vor allem vor dem Hintergrund der immer strengeren regulatorischen Vorgaben. Die aufsichtlichen Eigenmittel haben die Grenze von 1 Milliarde Euro überschritten und beziffern sich auf 1,023 Milliarden Euro, ein neuer Höchststand in der Bankgeschichte. Das entspricht einer Gesamtkapitalquote von 16 Prozent. „Wir schaffen damit die Grundlage für unser weiteres Kreditwachstum und erfüllen damit nachhaltig als starke Heimatbank unseren genossenschaftlichen Förderauftrag in der Region“, so Ansgar Käter.
Eigene Lösung für mehr Cybersicherheit
Als genossenschaftlicher Partner für den Mittelstand in der Region sieht sich die VerbundVolksbank OWL in der Verantwortung, sich neben finanziellen Angelegenheiten auch um weitere wichtige unternehmerische Belange ihrer Kunden zu kümmern. Sie hat sich deshalb als ganzheitlicher Dienstleister im Bereich der Cybersicherheit positioniert. Zusammen mit Partnern hat sie über ihre Tochter, die OWL Innovation GmbH, das Angebot VR-CyberGuard geschaffen. Dabei handelt es sich um einen modularen Ansatz, der Unternehmen Lösungen sowohl für die Prävention als auch für die Nachsorge anbietet und sie fit gegen Hackerangriffe macht.
Workshop-Reihe „Innovation Box“
Auch mit ihrem Fachbereich „Innovation und Digitales“ und ihrem eigenen Kompetenzfeld „Digitale Wirtschaft und Start-ups“ stellt sich die VerbundVolksbank OWL den Herausforderungen der Zukunft. Das OWL Innovation Lab in Bielefeld, das 2020 eingerichtet wurde, ist ein Raum für innovative Neudenker und agile Arbeitsmethoden. Im vergangenen Jahr nahmen dort Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Workshop-Reihe „Innovation Box“ teil – eine Kooperation der VerbundVolksbank OWL mit dem heder:Lab aus Salzkotten. Sie entwickelten dort eigene (Geschäfts-)Ideen und erstellten erste Prototypen ihrer Ideen. Zukünftig sollen auch externe Kundenveranstaltungen sowie Netzwerktreffen mit Start-ups aus der Region im OWL Innovation Lab stattfinden.
Leistungsstärke aus eigener Kraft
Auch der Erfolg des vergangenen Geschäftsjahres hängt eng damit zusammen, dass die VerbundVolksbank OWL mit ihrem dezentralen Geschäftsmodell persönliche Nähe mit hoher Leistungsstärke verbindet. Für die Region Ostwestfalen-Lippe und den Altkreis Brilon bietet sie ein breit aufgestelltes Kompetenz- und Dienstleistungsnetzwerk. Dazu gehören zehn dezentral organisierte Kompetenzfelder wie „Digitale Wirtschaft und Start-ups“ und „Erneuerbare Energien und Ressourceneffizienz“ sowie drei Kompetenzzentren – zum Beispiel „Internationales Geschäft“. Komplettiert wird das Kompetenz-Netzwerk durch die Tochterunternehmen OWL Immobilien GmbH, OWL Immobilien Verwaltung GmbH, BV Werther Immobilien GmbH, die OWL VersicherungsKontor GmbH und die Hochsauerland VersicherungsKontor GmbH als eigene Versicherungsmakler sowie die Werther und Ernst Vermögensverwalter GmbH.
Wertschöpfung für die Region
Als regional verwurzelte Genossenschaftsbank ist es der VerbundVolksbank OWL sehr wichtig, die Wertschöpfung in der Region zu halten. Neben den für das Geschäftsjahr 2022 voraussichtlich zu zahlenden Steuern vergab die VerbundVolksbank OWL zugleich Aufträge in einem zweistelligen Millionen-Volumen an die heimische Wirtschaft. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der gezahlten Lohnsumme und der geplanten Dividendenbeträge summiert sich die Wertschöpfung für die heimische Region für das Geschäftsjahr 2022 auf mehr als 100 Millionen Euro.
Gesellschaftliches Engagement
Von jeher übernimmt die VerbundVolksbank OWL als genossenschaftliche Regionalbank eine große Verantwortung für ihre Heimat und für das, was die Menschen in ihrer Region antreibt. Im Rahmen ihres Engagements hat die VerbundVolksbank OWL im Jahr 2022 über 1.200 Projekte mit mehr als 1,25 Millionen Euro gefördert. Mit diesem gesellschaftlichen Engagement handelt die Bank nach ihren genossenschaftlichen Grundwerten und bietet praxisorientiert „Hilfe zur Selbsthilfe“.
Großer Dank an das Bankteam
Ein besonders wichtiges Thema war im vergangenen Jahr die Fusion. „Unser besonders großer Dank gebührt erneut unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ihrem herausragenden Engagement ist es zu verdanken, dass wir trotz der intensiven Fusions-Projektarbeit weiter erfolgreich für unsere Kunden gearbeitet haben und gewachsen sind“, lobt Ansgar Käter ausdrücklich das sehr hohe Engagement des gesamten Bankteams.
Mit 1.306 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (darunter 80 Auszubildende, Stand 31.12.2022) ist die VerbundVolksbank OWL seit dem erfolgreichen Abschluss der Fusion für ihre Kundinnen und Kunden in Ostwestfalen-Lippe und im Altkreis Brilon vor Ort. Den tariflich vergüteten Beschäftigten wird in 2023 und in 2024 eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von insgesamt 1.500 Euro gezahlt.
„Charta der Vielfalt“ unterzeichnet
In der VerbundVolksbank OWL steht der Mensch im Mittelpunkt, nämlich die Mitarbeiter, Mitglieder, Kunden, Geschäftspartner und Menschen in der Region. Orientierung und Maßstab für das Miteinander ist das Unternehmensleitbild „Wertschöpfung durch Wertschätzung“, das bewusst die genossenschaftlichen Werte aufgreift und zu einem gefestigten Selbstverständnis beiträgt. Als konsequente Umsetzung dieses gemeinsamen Leitbildes hat die VerbundVolksbank OWL die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Sie sieht es als Teil ihres Selbstverständnisses, Unterschiede von Individuen oder Gruppen vorurteilsfrei anzuerkennen und Vielfalt als festen Bestandteil der Arbeitswelt wertzuschätzen.
Aussichten für das Geschäftsjahr 2023
Die VerbundVolksbank OWL geht gestärkt und trotz der aktuellen Rahmenbedingungen zuversichtlich in das Jahr 2023. Diverse Faktoren wie der weitere Verlauf des Ukraine-Kriegs sowie die künftige Zins- und Inflationsentwicklung bieten die gesamtwirtschaftliche Rahmenkulisse. Die VerbundVolksbank OWL rechnet mit einem weiteren Kreditwachstum, das aber voraussichtlich moderater ausfallen wird als in den Vorjahren.
„Bei der Kreditnachfrage gehen wir von einer Belebung im zweiten Halbjahr 2023 aus“, erwartet Ansgar Käter. Viel Potenzial sieht die Bank weiterhin auch im Wertpapiergeschäft.
Im Versicherungsgeschäft will die VerbundVolksbank OWL die Beratungskompetenz konsequent weiter ausbauen. Mit der Übernahme der VAN KOTEN GmbH & Co. KG in Bielefeld zum Jahresstart 2023, eine neue hundertprozentige Tochter der OWL VersicherungsKontor GmbH, setzt sie einen weiteren Meilenstein im Versicherungsgeschäft. „Ziel ist es, unsere Marktposition als Versicherungsmakler in OWL zu stärken und in diesem Geschäftsfeld weiteres Wachstum zu generieren“, erklärt Ansgar Käter.

24. März 2023